"Es war Maik. Mein bester Freund. Maik war ein Jahr älter als ich. Und in allem ein bisschen weiter. Er trank schon Bier und manchmal härtere Sachen. Natürlich hatte ich auch schon Bier probiert, aber - ehrlich gesagt - Cola schmeckte mir besser, sogar die Ost-Cola, obwohl sie wie Medizin schmeckte. Maik rauchte auch. Natürlich hatte ich auch schon Zigaretten probiert, aber - ehrlich gesagt - Kaugunni war mir lieber. Ich war noch ein halbes Kind. Und Maik war ein cooler Typ. Alle hatten ein bisschen Angst vor ihm. Auch die Lehrer. Sogar Direktor Schmodrau. Deshalb fand ich Maik so gut, Ich wollte auch so cool sein. Jeans, Lederjacke, Zigarette im Mund, Bierflasche in der Hand ..." (p. 9-10, Lines 19-3)
---
Ich finde dieses Stück sehr intressant, denn ich bin fast Olli. Mein Freund möchtet cool sein. Er raucht ein bisschen und manchmal betrunken ist. Er ist nicht immer klug, aber er ist intelligent. Meine anderen Freunden haben Angst vor ihm, wie ich, aber er hört uns nicht. Seine Eltern kennen nichts und wir haben nichts sagen. Es ist nicht eine gut Situation. Er ist wie Maik, aber keine Erwachsenen kennen. Ich rauche nicht und trinke nicht, so ich bin gesund und gut.
12
16 years ago
3 comments:
This post is too much about you and your social life and not enough about Olli and his massive internal problems.
I think its good. Its cool how you can relate to Olli in this.
und is not a subordinating conjunction, fix sentence structure here
Schade, coole Freunde sind auch oft doof.
Post a Comment