Friday, January 9, 2009

Kapitel 7

Kapitel 7
Olli hat Heinweh. Soll er in Protzau bleiben oder wieder nach Hohenroda gehen? Mache eine Liste mit pro und contra.

Pro - In Protzau, Olli hat ein Beruf, Sabine, und ein Zukunft. Er kann neue Klamotten kaufen. Er kann Geld verdienen. Protzau hat viele Farben.

Contra - In Hohenroda, Olli hat seine Familie. Er ist weg von Herr Wamshüter. Er hat Freundin. Er ist spaß machen. Er ist nicht verrückt. Er ist normal.

Kapitel

Kapitel 6
Du bist Olli und traurig. Schreibe eine Brief an Sabine. Warum ist Sabine anders, was macht sich richtig und was macht sie falsch, worüber sollte Sabine nachdenken? (30 Wörter)

Sabine,

Ich habe viele Problemen. Du bist sehr anders von unserem Zeit in Hohenroda. Du hast viele Freundinin, aber du bist nicht für mich da. Ich habe alles für dich geben. Du bist meine beste Freundin. Ich bin sehr traurig über alles.

Es tut mir leid,
Olli

Kapitel 5

Kapitel 5
Warum gefällt Olli die Arbeit in Protzau im Ratskeller nicht? Was geht alles schief? (50 Wörter)

Er hat kein kochen gelernt. Er muss Gemüse und Suppen aus der Döse. Der Ratskeller hat viel tiefgefrorene Pommes frites und anderen Essen. Olli muss die Töpfe und Teller abwaschen. Er muss Dösen und Packungen in die Küche bringen. Er macht dumme Arbeiten. Er verdient nicht so viel Geld. Herr Wamshüter ist ein dummes Typ.

Thursday, January 8, 2009

Kapitel 4

Kapitel 4
Olli kehrt nach Hohenroda zurück. Was hat sich alles verändert? Finde 5 Beispiele in Text mit Zeilenangabe.


1. "Jetzt fällt mir auf, dass die Hauptstraße voller Löcher ist..." - pg. 23, Lines 6-7

2. "Jetzt finde ich es hässlich, dass alle Häuser den gleichen braunen Putz haben." - pg. 23, Lines 8-9

3. "Ich finde es unangenehm, dass die Luft nach der Braunkohle riecht, mit der die Menschen hier ihre Wohnungen heizen." - pg. 23, Lines 9-12

4. "... jetzt ist die Fabrik ganz still, obwohl es ein Wochentag ist.  Niemand will Glas aus Hohenroda haben." - pg. 23, Lines 14-16

5. "Die meisten Arbeiter sitzen jetzt zu Hause und wissen nicht, was sie tun sollen." - pg. 23, Lines 17-18