Thursday, March 5, 2009

Kapitel 12

Kapitel 12

Wie soll die Geschichte von Olli weitergehen?

Olli soll in die Ost leben. Er soll ein Beruf finden, dass er magt. Er soll ein Mädchen finden. Olli kann viele dingen machen, aber er muss fröh sein.

Kapitel 11

Kapitel 11

"Was habt ihr fuer Traeume?" fragt Olli. Wie wuerdest du antworten?

Ich bin ein Träumer. Ich habe viele Träume. Ich träume für viele freunden und viele Liebe in mein Leben. Ich möchte nicht viel Geld oder ein großes Auto. Sie sind nicht so wichtig. Ich will ein gutes Leben für alle Leute. Keine Kriege, Keine Entkräftung, nur Frieden.

Kapitel 10

Kapitel 10

Stelle dir vor, du koenntest das Gespraech zwischen Herrn Meyer von der Firma "Megamarkt" und dem Buergermeister hoeren. Schreibe den Dialog auf!

Herr Meyer: Hallo, Herr Bürgermeister.

Der Bürgermeister: Hallo. Was kann ich für dich tun?

Herr Meyer: Ich werde ein neues Auto für dir kaufen.

Der Bürgermeister: Oh!

Herr Meyer: Aber, du musst mir helfen. Du musst Frau Bauer's Laden schliessen. Sein Laden ist nicht gut für Hohenroda. Megamarkt kann viele Berufe machen. Wir können viele Geld zu Hohenroda geben. Aber...

Der Bürgermeister: Ich verstehe.

Herr Meyer: Gut.

Tuesday, February 3, 2009

Kapitel 9

Kapitel 9
Mache eine List mit 10-15 Adjektiven, die die Mitglieder der "Nationalen Deutschen Jugend" beschreiben!

1. uninformiert
2. dumm
3. interessant
4. Mob-Mentalität
5. ärgerlich
6. unerfüllt
7. komisch
8. verrückt
9. fehlbar
10. bestialisch

Kapitel 8

Kapitel 8
Beantworte die 2 Fragen in einem kurzen Paragraph.
1. Kaufst du lieber in einem kleinen Laden ein oder in einem Supermarkt? Warum?
2. Gibt es in den USA auch auslaenderfeindliche Gruppen?

1. Ich kaufe in ein kleinen Laden gern.  Ich geben mehr Geld aus, aber es macht mir fröh.  Ich glaube dass kleinen Läden sind sehr important für der Wirtschaft.  Ich hasse große Läden, wie Wal-Mart.  Sie sind böse.

2.  Ja, ich glaube dass es gibt viele ausländerfeindliche Gruppen in dem USA.  Sie sind in alle Länder.  Leute sind sehr engstirnig.  Sie sind nicht aufgeschlossen über neue Leuten.  Wir haben viele Ausländerinnen hier.  Wir sind eine Nation von(?) Ausländerinnen.  Wir dürfen dass nicht vergessen.

Friday, January 9, 2009

Kapitel 7

Kapitel 7
Olli hat Heinweh. Soll er in Protzau bleiben oder wieder nach Hohenroda gehen? Mache eine Liste mit pro und contra.

Pro - In Protzau, Olli hat ein Beruf, Sabine, und ein Zukunft. Er kann neue Klamotten kaufen. Er kann Geld verdienen. Protzau hat viele Farben.

Contra - In Hohenroda, Olli hat seine Familie. Er ist weg von Herr Wamshüter. Er hat Freundin. Er ist spaß machen. Er ist nicht verrückt. Er ist normal.

Kapitel

Kapitel 6
Du bist Olli und traurig. Schreibe eine Brief an Sabine. Warum ist Sabine anders, was macht sich richtig und was macht sie falsch, worüber sollte Sabine nachdenken? (30 Wörter)

Sabine,

Ich habe viele Problemen. Du bist sehr anders von unserem Zeit in Hohenroda. Du hast viele Freundinin, aber du bist nicht für mich da. Ich habe alles für dich geben. Du bist meine beste Freundin. Ich bin sehr traurig über alles.

Es tut mir leid,
Olli

Kapitel 5

Kapitel 5
Warum gefällt Olli die Arbeit in Protzau im Ratskeller nicht? Was geht alles schief? (50 Wörter)

Er hat kein kochen gelernt. Er muss Gemüse und Suppen aus der Döse. Der Ratskeller hat viel tiefgefrorene Pommes frites und anderen Essen. Olli muss die Töpfe und Teller abwaschen. Er muss Dösen und Packungen in die Küche bringen. Er macht dumme Arbeiten. Er verdient nicht so viel Geld. Herr Wamshüter ist ein dummes Typ.

Thursday, January 8, 2009

Kapitel 4

Kapitel 4
Olli kehrt nach Hohenroda zurück. Was hat sich alles verändert? Finde 5 Beispiele in Text mit Zeilenangabe.


1. "Jetzt fällt mir auf, dass die Hauptstraße voller Löcher ist..." - pg. 23, Lines 6-7

2. "Jetzt finde ich es hässlich, dass alle Häuser den gleichen braunen Putz haben." - pg. 23, Lines 8-9

3. "Ich finde es unangenehm, dass die Luft nach der Braunkohle riecht, mit der die Menschen hier ihre Wohnungen heizen." - pg. 23, Lines 9-12

4. "... jetzt ist die Fabrik ganz still, obwohl es ein Wochentag ist.  Niemand will Glas aus Hohenroda haben." - pg. 23, Lines 14-16

5. "Die meisten Arbeiter sitzen jetzt zu Hause und wissen nicht, was sie tun sollen." - pg. 23, Lines 17-18